Zum 31. Mal hieß es Bühne frei, für den Freiburger Singkreis, der dieses Fest mit viel Können, Leidenschaft und immer wieder neuen Ideen präsentiert. Wie immer ein „Toni“ im Mittelpunkt des Geschehens, als Verantwortlicher für das Ganze, was ja sehr gut passt. Themen gab es schon viele, scheinbar gibt es noch einige nicht besungene. Diesmal war Fauna und Flora dran.

Man blickte ins Banat, die alte Heimat und brachte „Vieles“ zum Blühen aber auch zur Sprache.

Beeindruckend war die Eröffnung des Nachmittags mit einer musikalischen Einlage der Jüngsten aus den Sankt Annaer Reihen. Es ist die erste Generation hier in Deutschland geboren. Die Zukunft dieses Dorfes in Freiburg scheint zu funktionieren! Als die Kulturreferentin Katharina Hell in ihrer Ansprache die Kinder mit einem Blumenteppich unseres Lebens verglich, wurde der Wert unserer Nachkommen noch mehr unterstrichen.

Wie wichtig und wünschenswert so ein Zusammenhalt einer Gemeinschaft ist, wird an solchen Veranstaltungen immer bewusster. Ohne Anstrengung, Ausdauer und Einsatz ist das nicht zu schaffen. Dem Freiburger Singkreis, seinen Helfern und Helfers Helfern darf man gratulieren und auch für die nächsten Jahre wünschen: Das Antonitreffen möge auch in Zukunft im Jahresablauf des Freiburger Kreisverbandes eine feste und begehrte Größe bleiben, die das Einst und Jetzt so zusammenfügt wie wenige Vereine unserer Gemeinschaft.

Dass wir dabei sein durfen, ehrt uns und freut uns immer wieder.