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Frühlingslied - von Maria Ebner von Maria Ebner Grün sind wieder Flur und Feld, der Frühling hat sein Lied bestellt. Warmer Wind weht über Nacht, alles ist schon wieder aufgewacht. Der Himmel klar und rein die Luft, wir atmen, riechen Frühlingsduft. Voller Stolz der Oma Glucke, ihre Küken trägt sie Rucke. All die kleinen Entenlein wollen schon beim Schwimmen sein. Auch die Stuten mit den Fohlen springen froh auf leisen Sohlen. Blumenteppich über Feld und Flur, die schönste Gabe der Natur. Mutter hat den Kopf so voll, weiß nicht was sie kochen soll. Gemüse ist in Feld und Garten, alles ist schon gut geraten. Menschen danket Gott dem Herrn, was ihr erbittet, gibt er gern. Schöner Frühling, immer kehrst du wieder und mit dir die schönen Frühlingslieder. Des Menschen Frühling währt nicht lang, bald hörst du den letzten Gesang und auf deinem stillen Grabe grüßt ein Blumenstrauß als letzte Gabe. Auf Wiedersehen, oh Frühlingszeit, die aller Menschen Herz erfreut. Singe mit Freude aus Herz und Gemüt, singe dem Herrgott ein Frühlingslied. |