Startseite

Home

Besondere Angebote

Aktuelles
     Veranstaltungen
     Vorankündigungen
     Aktuelle Berichte
   
Aktuelle Berichte Literatur
 
Neuerscheinungen
     Adventskalender
     Rundbriefe
Geschichte der Banater Schwaben
Jahrmarkt
Überland
HOG Jahrmarkt
Fotogalerie
Publikationen
Links
Videos

Aktuelle Fotos Jahrmarkt

Geburtstage
Hochzeiten
Sterbefälle
Religion und Glaube

Klassentreffen


E-Mail Verzeichnis
Newsletter

Impressum
Kontakt



Krastl ist Pfarrer in Wiebelskirchen


Süddeutsche Zeitung von Dienstag, 25.10.2016
Krastl ist Wiebelskircher Pfarrer
Dreifaltigkeitskirche zur Amtseinführung bis auf den letzten Platz besetzt

Dechant Olaf Harig übernahm die Einführung und Vorstellung in der Dreifaltigkeitskirche: Mit Markus Krastl haben die Gemeinden Hangard, Münchwies und Wiebelskirchen einen neuen Pfarrer.

Von SZ-Mitarbeiter Jörg Jacobi

Wiebelskirchen. Ein gut gefülltes Gotteshaus, das wünschen sich die Pfarrer beider Konfessionen in der heutigen Zeit. Bis auf den letzten Platz gefüllt war am vergangenen Sonntag die katholische Heilige Dreifaltigkeitskirche in Wiebelskirchen. Der neue Pfarrer, Markus Krastl, wurde in sein Amt eingeführt. Im Eingangsbereich und entlang der Seitenwände der Kirche standen die Gläubigen, um am Einführungsgottesdienstes des neuen Pfarrers teilzunehmen. Im Amt des neuen Pfarrers für die Gemeinden Hangard, Münchwies und Wiebelskirchen wurde Krastl von Dechant Olaf Harig begrüßt, vorgestellt und eingeführt.
 
Nach dem Verlesen der Ernennungsurkunde leistete Markus Krastl den Pfarramtseid auf das Messlektionar. Symbolisch wurden ihm der Kirchenschlüssel, das Lektionar, das Taufbecken, die Beichtvollmacht, der Altar und der Priestersitz durch Mitglieder der Räte und von Dechant Olaf Harig übergeben. Als neuer Seelsorger der Gemeinden hielt dann Krastl seine erste Predigt in der Heiligen Dreifaltigkeitskirche in Wiebelskirchen.

Kirchenchor und die Gemeinde sangen zusammen Lieder wie „Gloria“ und „Halleluja“. Zur Austeilung der Kommunion sang der Chor von Johann Sebastian Bach „Jesus bleibet meine Freude“. Die Kollekte des Gottesdienstes ist für ein Projekt in Israel bestimmt. Als Gäste waren alle Pfarrangehörigen, aber auch evangelische und andere Mitchristen zum Festgottesdienst geladen. In der benachbarten Maximilian-Kolbe-Schule fand im Anschluss ein Empfang zur Feierlichkeit statt.


K
K