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Pfingsttreffen in Ulm 2014 Heimattag in Ulm 2014
Liebe Landsleute, Jedes zweite Jahr treffen sich Landsleute aus dem ganzen
Banat in der schönen Stadt Ulm an der Donau. Die Donau verband und verbindet
unsere neue Heimat mit der alten, dem Banat.
Bei einer Heimreise sah ich neulich am Himmel eine sonderbare
Wolkenform, den Umriss von Rumänien. Ein Zeichen, das uns Himmel und Erde mit
diesem Land verbindet.
Das Motto des diesjährigen Heimattages: HEIMAT ERFAHREN UND BEWAHREN ruft allen Banater Landsleuten zu, kommt nach Ulm, erlebt Gemeinschaft in Erinnerung, damit wir gestärkt und gemeinsam die Zukunft hier mit unseren einst kräftigen Wurzeln gestalten.
Helene
Eichinger, Vorsitzende der HOG Jahrmarkt
Bekenntnis zu Herkunft und Gemeinschaft
Beim Heimattag in Ulm wieder dabei Helene Eichinger: Da gehe ich gerne hin Banater Post, 20. Mai 2014 „Es ist noch heute so wie schon seit Jahren: Für mich und meinen Mann ist der Heimattag in Ulm ein besonderes Wochenende im Terminkalender“, sagt Helene Eichinger aus Sölden bei Freiburg, seit 15 Jahren Vorsitzende der HOG Jahrmarkt. Die Stadt Ulm mit dem Donauschwäbischen Zentralmuseum habe einen besonderen Bezug zur Banater Geschichte und biete eine herrliche Kulisse für das zweijährliche Pfingsttreffen. Als dessen Höhepunkt bezeichnet sie die Feier der Eucharistie in der Donauhalle, „das Bekenntnis zu unserem Glauben, den wir hier bewahren und weitergeben wollen“. Die Fahnenabordnungen und die vielen Trachtenpaare zauberten ein Zusammengehörigkeitsgefühl mit dem ganzen Banat in den Saal. „Der Pfingstgeist weht durch die Donauhalle und springt über auf die Begegnungen der Landsleute. Dabei geht es nicht nur um den eigenen Heimatort, sondern auch um das Wiedersehen mit ehemaligen Klassenkameraden, Arbeitskollegen und Bekannten aus anderen Ortschaften“, so die rührige HOG-Vorsitzende. Sehr wichtig sei ihr auch die politische Kundgebung in der Donauhalle mit den Ansprachen der Ehrengäste aus Politik und Parteien, die ein offenes Ohr für die Belange unserer Volksgruppe haben. „Es tut gut zu hören, dass wir geschätzt sind und gebraucht werden“, betont Helene Eichinger. Für die 65-jährige stolze Großmutter von vier Enkelkindern lohnt es sich auch Der Vorstand der HOG Jahrmarkt wünscht allen Landsleuten ein gesegnetes Pfingstfest! „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung“. Galater 5, 22-23 Jahrmarkt 1968 Kerweih 1968 Kerweih 1968 Kerweih 1969 Kerweih 1968 Reutlingen 1985 Reutlingen 1989 Erste Eindrücke vom Heimattreffen in Ulm am Samstag, 7. Juni 2014 In der Fußgängerzone in Ulm Zuschauer Jugend aus Nürnberg Rosmareiner aus Temeswar Kusins Loch aus Reutlingen Zuschauer Jugendgruppe Bundesvorstand Vorstandsmitglieder Bundesvorstand Gedenkkranz Im Rathaus Bundesvorsitzender Peter-Dietmar Leber und Oberbürgermeister Ivo Gönner Fröhlich und humorvoll: OB Gönner Weitere Fotos vom Heimattreffen in Ulm Der Vorstand der HOG Jahrmarkt in Ulm Aufgearbeitete Geschichte, Begegnungsnachmittag, Traditionsbewahrung Banater Schwaben feiern ihren 30. Heimattag/ Drei Persönlichkeiten geehrt Von: Siegfried Thiel ADZ-Online, Mittwoch, 11. Juni 2014 Chor aus Landshut Jahrmarkter beim Konzert Katharina Kilzer, Nicki Luca Rastätter Jahrmarkter Jahrmarkter und Überländer Hauptgässer Gottesdienst Aus Südwestpresse Ulm 10.06.2014
Einen ebenso unschätzbaren Dienst hat Dr. Heinz Günther Hüsch den Banater Schwaben geleistet: Durch seinen Einsatz konnte Deutschland bis zum Mauerfall rund 226 000 Landsleute aus Rumänien freikaufen, sie durften ausreisen. Mehr als eine Milliarde Mark ist dafür an das Ceausescu-Regime geflossen. Für diese Verdienste verlieh die Landsmannschaft Hüsch jetzt ihre höchste Auszeichnung, die Prinz-Eugen-Nadel. Im Januar 1968 hatte der damals 38-jährige Rechtsanwalt von der Bundesregierung den Auftrag erhalten, … über Familienzusammenführungen zu verhandeln…. „22 Jahre dauerte dieser Kampf der Worte, der Argumente und auch des Geldes", sagte Hüsch. Der Geehrte drückte seine Hochachtung davor aus, wie die Banater Schwaben ihr Schicksal meistern. "Ich wollte helfen, und ich stehe auch heute dazu: Es war richtig, so zu handeln." Für diese Worte gabs stehende Ovationen und Rührung in den Gesichtern der Anwesenden. Sie haben ihm viel zu verdanken. Gottesdienst Festreden Vor der Halle In der Halle Jahrmarkter: Hupp und Rosner NBZ-ler Bücherstand Brauchtumsnachmittag Sebastian begutachtet den Kerweihhut Die Moderatoren Katharina Kilzer und Walter Roth Horst Samson, Julia Schiff und Ilse Hehn Links: Katharina Kilzer im Gespräch mit Astrit Weiß. Rechts: Christine Neu. |