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Sterbefälle 2017



 
Sterbefälle 2017




Die Heimatortsgemeinschaft Jahrmarkt trauert um
Lehrer Josef Schäffer,
verstorben am 20. Januar 2017


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Erinnerungen und Bindungen an einen Lehrer
Der engagierter Pädagoge, Geographie- und Biologielehrer Josef Schäffer verließ seine Gemeinschaft
Nachruf von Luzian Geier


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Diakon Josef Putz

Liebe Käthe, Lieber Günter mit Deiner Familie,
Liebe um Josef Trauernde,

die Freundinnen und Freunde der Theatergruppe Göppingen trauern um ihren ehemaligen Regisseur. Josef hat mit größter Verantwortung, mit großer Kompetenz die Geschicke unserer Gruppe getragen.

Die Stunden der Proben mit ihm, waren voller Herzlichkeit und Freude am Spiel. Er war der Motor des Ganzen. Als solcher hat er es verstanden, unsere Lust am Theaterspielen zu wecken, unsere tiefe Sehnsucht nach Heimat, nach Mundart, nach Gemeinschaft, nach lebendiger Tradition, für das Theaterspielen fruchtbar zu machen.

Voller innerer Freude stellten wir uns, mit Ihm als Wegweiser, immer neuen Herausforderungen. Alles was er, unser väterlicher Freund mit uns unternahm, die kleinsten Beiträge und die großen Stücke, es hatte Format. Uns Laienspielerinnen und Spieler gab er die Sicherheit, die wir für jeden Auftritt brauchten. Seine Anweisungen gingen unter die Haut und zu Herzen. Sein pädagogisches Können, seine freundliche Lebensart, seine große Geduld, waren die Leitplanken unseres Fortschritts. Er, Josef, war der ruhende Pol, sowohl im Donner des Applauses, wie in den hitzigen Auseinandersetzungen. Niemand sonst konnte so eine positive Kritik üben, wie er.

Mit ihm zusammen ging es quer durch die ganze Republik, hin zu den vielen Orte, wo unsere Landsleute leben und lieben. Als ein besonderer Höhepunkt, auch auf eine abenteuerliche Tournee nach Ungarn und Rumänien. Dorthin zurück, zu den Stätten unserer Kindheit und Jugend, zurück an die schon erkalteten Glutöfen Banater Lebensfeuers. Er hat unser Leben sehr bereichert. Schaffensfreude, Kameradschaft, Zuverlässigkeit zeichnen diese Zeit mit ihm aus.

Sein Vertrauen in uns, seine Freundschaft mit unserem beliebten, unvergesslichen und wertgeschätzten Banater Sohnes, Stefan- Heinz Kehrer, ermöglichte uns die Arbeit an dem großen Roman von Adam Müller Guttenbrunn: „Meister Jakob und seine Kinder“. Zusammen mit dem großen Volkskünstler, der diesen Roman für uns in ein Theaterstück in Banater Mundart umgeschrieben hatte, erlebten wir unvergessliche Proben zu dem Stück. Der damals schon greise und weise Stefan Heinz Kehrer, war voll der Anerkennung über die Leistungen der Gruppe, die mit Josef zusammen ernsthafte Theaterarbeit machte. Als unser geistiger Gönner und Förderer, bleibt auch er, eingeschrieben in unsere Herzen.

Harte Arbeit, tosender Applaus, große Höhepunkte seines und auch unseres Lebens, durchzogen auch tiefe Täler seines Leidens, des Aufschreis, des Sterbens, des Abschiednehmens. „Der Sinn des Lebens ist wachsen und reifen für das jeweils Höhere und Edlere“ so hatte er es einmal formuliert. „So fügt es sich zusammen zum großen Ganzen.“

Heute wo wir hier um ihn trauern, leuchten die einzelnen Fragmente herüber und bescheinen jene Anfangszeit von uns Banater Schwaben, wo wir mit Wehmut im Herzen der alten Heimat nachtrauerten, und hungrig und sehnsüchtig unsere neue Heimat in uns aufnahmen. Sie überstrahlen den Beitrag eines jeden und einer jeden, das bessere Gelingen der Integration in die neue Heimat, durch Spiel und Engagement befördert zu haben. Dabei war er, Josef, unser Vorbild. Wir sind sehr dankbar und tragen ihn immer in unseren Herzen.

Mit dem wunderbaren Satz von Susi im letzten Stück, will ich enden: „Kumm, mei Bu! Die Sunn scheint wieder - un desmol aa for uns! Kumm - mei kleener Schwob!“ Ich knüpfe daran meine tiefe Hoffnung für Josef, das die Flamme, die er in unseren Herzen entzündet hat, auf seinem Weg zu Gott niemals erlischt und ihm in seiner tiefen Sehnsucht nach dem „Warum“ seines Lebens, eine verlässliche Antwort aufstrahlt. Das der Schleier, durch die „Krankheit des Vergessens“ hochgezogen wird und Josef vollen Durchblick bekommt auf die Herrlichkeit Gottes, die er allen Menschen mit liebendem Herzen schenkt.
josef putz - diakon


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Liebe Frau Schäffer,
lieber Günther mit Familie,
liebe Landsleute,
verehrte Trauergemeinde!

Es war ein langsames Abschiednehmen, ein leises Sterben, dass unser Schäffer-Lehrer und seine Familie miteinander erleben mussten.

Dabei war das gemeinsame Leben erfüllt von unzähligen, hellen, erfreulichen Momenten, an denen auch unsere ganze Jahrmarkter Gemeinschaft Anteil haben durfte.

Geboren wurde Josef Schäffer in der Banater Gemeinde Bakowa. Nach dem Studium in Temeswar und Klausenburg und Familiengründung verlief sein Leben zum großen Teil in der Heckengemeinde Jahrmarkt.

Sein Wirken und Leben in und mit unseren Jahrmarktern machten ihn zu einer Persönlichkeit, der die Gemeinde Jahrmarkt Vieles zu verdanken hat. Er war kein gebürtiger Jahrmarkter, fühlte sich wie einer, wurde geschätzt und angenommen von unseren Landsleuten. Er wurde zum Lehrer, der nicht nur Wissen weitergab, dem es gelungen ist Förderer des kulturellen Erbes unserer Gemeinde zu werden. Es lag ihm am Herzen, neben dem Schulunterricht auf all das zu schauen, was diese Gemeinschaft ausmachte: das gewachsene Miteinander über Jahrhunderte!

1971 holte er das ganze Dorf auf die Straßen unserer Heimatgemeinde: durch einen lebendigen Bilderbogen präsentierten die Jahrmarker ihre Geschichte.

Ausführlich hat der erste Stellvertreter unserer Heimatortsgemeinschaft in seinem Nachruf Lebensstationen und die vielseitigen Verdienste des Schäffer-Lehrers festgehalten, den man auf unserer Homepage und in der Banater Post nachlesen kann.

Mir bleibt heute die Aufgabe, hier zum Abschied einen großen Dank auszusprechen, Dank für sein Interesse an unserem Jahrmarkt, für unsere Gemeinschaft damals dort und danach hier in Deutschland, für Beratung und Förderung.

In dieser Jahreszeit wird viel vom Licht gesprochen. Für viele von uns ein Wunder. Für viele Hoffnung, auch im Schatten des Lebens.

Da, wo das Licht einst frohe Farben ins Leben gezaubert hat, ist Hoffnung und bringt Berufung mit. Diese Berufung durfte unser Verstorbener auf vielfältige Art leben und weitergeben.

Halten wir in unseren Herzen dieses vielfältige Strahlen fest, die einst in unsere Gemeinschaft hineingewirkt haben. Die Vielfalt seiner Tätigkeit werden wir in ehrendem Gedenken bewahren, sie wird lange unsere Herzen mit Licht und Hoffnung erfüllen, auf ein Leben im Licht zu unendlicher Ewigkeit!

Auch wenn das Licht nicht nur die vielen frohen Farben kennt
Gehen wir durch das Dunkel in eine ewig helle Welt.
So hoffen wir.
Der Herr des Lichts schenke ihm den ewigen Frieden!

Helene Eichinger, Vorsitzende


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Liebe Trauergäste,

im Namen meiner Familie möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken, dass sie heute hier sind, um einem Menschen zu gedenken, der unser Leben in besonderer Weise berührt hat. Viele von Ihnen kannten ihn als Josef, den Lehrer, Sepp, den Banater Landsmann oder einfach als guten Freund. Ich selbst hatte das große Glück, ihn als meinen Opa kennen zu lernen.

Meine frühesten Erinnerungen an ihn entstanden allesamt im Haus meiner Großeltern in Uhingen, wo ich in meiner Kindheit oft zu Besuch war. Jeder dieser Besuche war ein großes Abenteuer für mich, denn beim Opa gab es immer viel zu entdecken: glitzernde Mineralien; viele alte Bücher, von denen ich nicht mehr als die Bilder verstand; spannende Querschnitte von Pflanzen und Lebewesen, die ich unter dem Mikroskop betrachten durfte; und nicht zuletzt eine Modelleisenbahn, die (abgesehen von den Lockenwicklern meiner Oma) mein absolutes Lieblingsspielzeug war. Besonders fasziniert war ich auch von seiner Videokamera, mit der er die ersten Jahre meines Lebens dokumentierte, wann immer sich die Gelegenheit bot. Einige dieser Videos habe ich Jahre später nochmal gesehen in Videomontagen, die mein Opa zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen anfertigte. Damals fand ich sie einfach nur schön anzusehen, doch heute bin ich besonders froh, dass diese Momente, die ich mit meinem Opa geteilt habe, festgehalten sind. Sie mir auch in Zukunft immer ansehen zu können, ist ein Privileg, das ich von nun an immer mit mit einem lachenden und mit einem Weinen Auge genießen werde.

Wie es so häufig bei Lehrern der Fall ist, hörte auch mein Opa mit der Rente nicht auf, seiner Berufung zu folgen. Er verpasste keine Gelegenheit, mir etwas Neues über das Leben und seine Geheimnisse beizubringen – auch wenn es manchmal nicht mein ausdrücklicher Wunsch war. Ich erinnere mich an lange Gespräche über den Wert der Bildung, die ich damals nicht vollends verstehen konnte. Er brachte mich der Musik nahe, auch wenn es die Geduld meines achtjährigen Ich strapazierte. Als ich eines Tages vor dem Fernseher saß, begann er aus heiterem Himmel ein mehrstündiges Gespräch über sexuelle Aufklärung. Ich war mir nicht sicher wie mir geschah – denn ich wollte eigentlich nur meine Serien schauen. Mein Opa bemühte sich stets, mir diese Lektionen zu lehren und heute weiß ich ihren Wert zu schätzen. Heute weiß ich, dass all seine Lektionen mir helfen sollten, zu lernen, mich meines eigenen Verstandes zu bedienen. Durch seine Weisheit und Hartnäckigkeit hat mein Opa entscheidend dazu beigetragen, dass ich der Mensch bin, der ich heute bin. Was er mir beigebracht hat, werde ich mein Leben lang in meinem Herzen behalten.

Selbst als seine Krankheit vor einigen Jahren begann, seinen Verstand zu trüben, hörte er nicht auf, ein Lehrer und Vorbild zu sein. Mit dem Voranschreiten seiner Demenz waren wir als seine Freunde und Familie natürlich gezwungen von dem Menschen Abschied zu nehmen, als den wir als Josef, Opa oder Vati kannten. Doch auch als eine Konversation mit Worten nicht mehr möglich war, schenkte er uns bei jedem Besuch sein breitestes Lächeln, das uns zeigte wie sehr er sich über unsere Anwesenheit freute. Er strahlte eine Zufriedenheit und Herzlichkeit aus, die manch einer seinen Lebtag lang nicht zu erreichen vermag. In unserem dicht getakteten Alltag vergessen wir manchmal zwischen Schule, Studium und Arbeit, wie ein kleiner Moment der Auszeit und Reflexion Ruhe und Glück bringen kann. Genau das aber war es, was einen Besuch bei meinem Opa auch in den letzten Jahren so wertvoll machte. Einen Moment bei ihm auf dem Sofa zu sitzen, seine Hand zu halten und mit ihm zu lächeln machte alles andere für einen Moment vergessen. Es zeigte uns, wie nah das Glück sein kann und wie wenig es dafür braucht.

Vor einigen Jahren sagte mein Opa zu mir: „Ich muss mir keine Sorgen um das Leben nach dem Tod machen. Ich weiß genau, dass ich in euch, meinen Söhnen und Enkeln, weiterleben werde.“ Ich habe diesen Spruch nie vergessen und wann immer ich über den Tod und das, was danach passiert, nachdenke, ist er einer der ersten Gedanken die mir in den Sinn kommen. Heute, da wir hier sind um Josef, meinem Opa, zu gedenken, möchte ich mich besonders an sein Leben erinnern und das, was er mir auf meinem Lebensweg mitgegeben hat. Durch diese Erinnerungen, von denen ich jetzt nur einige wenige teilen wollte, will ich meinen Opa in meinen Gedanken und in meinem Herzen weiterleben lassen. Ich möchte Sie alle ermutigen, dasselbe zu tun, denn er hätte es sich so gewünscht.

Konstantin Schäffer


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Sterbebild zum Ausdrucken



Barbara Lindemann geb. Kumaus, verstorben am 26. Januar 2017

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Anna-Hermine Lannert, verstorben am 5. Februar 2017

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Peter Casimir, verstorben am 14. Februar 2017

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Katharina Kilzer geb. Scheuer, verstorben am 3. März 2017

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Zum Tod einer heimatverbundenen Jahrmarkterin

Der plötzliche Unfalltod von Frau Katharina Kilzer, geb. Scheuer, lässt auch die Heimatortsgemeinschaft Jahrmarkt traurig und teilnahmsvoll zurück.

Als eine tapfere, tatkräftige, lebensbejahende Frau bleibt sie uns in Erinnerung.

Trotz vieler schwerer Erlebnisse in der Nachkriegszeit und nach vielen Schicksalsschlägen fand sie immer wieder den Mut und die Kraft nach vorne zu schauen. Ihr Leben mit ihrer Familie war das Wichtigste an ihrem Dasein.

Hilfsbereit, umsichtig und gemeinschaftsliebend, das war sie immer. In der alten Heimat Jahrmarkt war sie gerne bei den gemeinschaftlichen Veranstaltungen dabei.

So offen, freundlich und hilfsbereit blieb sie auch hier in der neuen Heimat, wo sie mit Vereinen und Nachbarn stets in harmonischem Einklang lebte.

Dass sie der Mittelpunkt ihrer näheren und weiteren Familie wurde, liegt nahe. In Freud und Leid war sie der tätige und ausgleichende Pol. Wer hat wie sie in ihrem Alter noch einen Führerschein gemacht? So mobil und stets bereit und dabei geblieben?

Als Schwiegertochter verdient sie sich ein besonderes Lob, sie pflegte seit Jahrzehnten ihre inzwischen mit 104 Jahren hochbetagte Schwiegermutter. Für diese und ihren Ehemann war sie wie ein Schutzengel, der beide versorgte und immer zur Stelle war, dabei aber alle anderen auch nicht vergaß. Ihre Kinder, Enkel und nicht zuletzt die Kleinsten waren ihr ganzer Stolz.

Für Jahrmarkt hat ihr Herz hoch geschlagen. Sie war überzeugt dabei, als es hieß Erinnerungen aus unserem Dorf aufzuschreiben, denn sie glaubte an die Kraft der Weitergabe unseres Erbes. Sie führte die Leser durch ihre Gasse, das Lothringen, und ließ uns und die die nach uns kommen teilhaben an ihren lebendigen Erinnerungen. So wollen auch wir heute teilnehmen und sie auf ihrem letzten Weg begleiten!

Der Herr schenke ihr den ewigen Frieden!

In heimatlicher Verbundenheit, Helene Eichinger


Nachruf von Katharina Scheuer


Ausschnitt aus dem Buch „Jahrmarkter Gasse un Gässelcher. Vun Haus zu Haus, dorch’s ganze Dorf“


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Magdalene Seibert geb. Eichinger, verstorben am 5. März 2017

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Peter Pesch, verstorben am 5. März 2017

PP
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Anna Dittrich geb. Nover, verstorben am 6. März 2017

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Katharina Neu geb. Schwendner, verstorben am 19. März 2017

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Kilzer Johann, verstorben am 1. April 2017

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Mathias Loris, verstorben am 21. April 2017

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Katharina Till, verstorben am 4. Mai 2017

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Margarethe Kohn geb. Heckmann, verstorben am 28. Mai 2017

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Johann Schmidt, verstorben am 2. Juni 2017

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Franz Nikolaus Kilzer, verstorben am 8. Juni 2017

FNK



Nikolaus Warres, verstorben am 15. Juni 2017

NW



Peter Wendling, verstorben am 25. Juni 2017

PW
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Bernhard Brill, verstorben am 25. Juni 2017

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Niki Tyositz, verstorben am 29. Juni 2017

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Elisabeth Kilzer geb. Schlimmer, verstorben am 7. Juli 2017

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Josef Essig, verstorben am 22. Juli 2017

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Katharina Loris geb. Stefan, verstorben am 6. August 2017

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Elisabeth Maltry geb. Glassmann, verstorben am 7. August 2017

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Eva Stoiadin geb. Mathis, verstorben am 16. August 2017

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Anna Kersch geb. Zink, verstorben am 20. August 2017

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Susanne Grund geb. Bild, verstorben am 31. August 2017

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Nachruf von Katharina Scheuer


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Am Gedenkstein in Herrischried

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Beim Schwabenball in München

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Beim Jahrmarkter Pfingsttreffen in Plittersdorf



Katharina Wagner geb. Binder, verstorben am 1. September 2017

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Josef Kremer, Überland, verstorben am 22. Oktober 2017

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Anna Muth, verstorben am 26. Oktober 2017

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Franz Schmidt, verstorben am 29. Oktober 2017

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Elisabeth Nover geb. Speck, verstorben am 10. November 2017

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Gertrud Durutya geb. Herz, verstorben am 14. November 2017

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Michael Grund, verstorben am 26. November 2017

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Nachruf von Katharina Scheuer

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Eltern und Großmutter

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Beim Aufmarsch

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Die Familie

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Am Gedenkstein Herrischried mit Jahrmarktern

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Ödlandkapelle Herrischried



Susanna Loris, verstorben am 16. Dezember 2017

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Hedwig Haupt geb. Frombach, verstorben am 28. Dezember 2017

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Kaspar Blasy ist verstorben, am 29. Dezember

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Zum Tod von Gründungsmitglied Kaspar Blasy

Zwei Monate nach seinem 90. Geburtstag hat uns das Gründungsmitglied der HOG Jahrmarkt, als letzter aus dieser Anfangszeit, für immer verlassen. Neun Jahrzehnte waren eine lange Zeit. Wenige Jahre davon hat er als Jugendlicher in Jahrmarkt verbracht. Umso mehr gebührt ihm Anerkennung und Dank für seine Arbeit für unsere Gemeinschaft. Im Gespräch mit Jahrmarktern, die in Reutlingen ihre neue Heimat gefunden haben, wird gerne und immer wieder betont, der Blasy Kaspar hat den Landsleuten bei den Startschwierigkeiten sehr geholfen, aber auch anderen Banatern.

Seinen Traum, eine Ortsmonographie zu schreiben, durfte er leider nicht erleben. Die vielen Bruchstücke, die unsere HOG zusammengestellt und gedruckt hat, sollen Teilersatz dieser unserer großen Gemeinde und mit umfangreichen Themen darstellen.

Über jeden Besuch freute sich Blasy wenn Mathias Possler ihn besuchte und uns danach über seinen Gesundheitszustand berichtete.

Wenn die Last des Alters aber zu schwer wird und der Weg zu beschwerlich, dann ist der Tod Erlösung.

Wir verneigen uns vor den Leistungen dieses unseres Landsmannes, die weit über unsere Gemeinschaft hinaus reichten, voll Ehrfurcht. Als Zeichen der Dankbarkeit hat unser Kassenwart Manfred Rosner im Namen der HOG Jahrmarkt ein Blumengesteck am Grab in Reutlingen-Betzingen niedergelegt.

Seinen beiden Söhnen mit ihren Familien, seiner Schwester Anna und allen Verwandten gilt unsere Anteilnahme.

Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe! Der Vorstand wird in seinem Sinne weiter wirken.

Helene Eichinger

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Nachruf - Betzingens früherer Bezirksbürgermeister war ein Mann des Ausgleichs
Kaspar Blasy ist im Alter von 90 Jahren gestorben
Von Ulrike Glage




Aus den Reutlinger Nachrichten - Betzingen
Stets für Betzinger Belange eingetreten
Rab/04.01.2018



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