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Tag der offenen Tür - München - 2015


Tag der offenen Tür in der Bundesgeschäftsstelle der Banater Schwaben in München
18. April 2015
Temeswarer Tage mit einer Vernissage und Symposium über das deutsche Schulwesen in Temeswar und Volkstumsnachmittag

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Ehrentafel, München

Am vergangenen Wochenende wurde in München für die Banater Schwaben und Banat-Freunde viel geboten. Schon am Freitag war der Auftakt der Temeswarer Tage mit der sehr gut besuchten Vernissage mit Gemälden von Fred Zawadzki im rumänischen Generalkonsulat in München.

Richtig Gedränge gab es beim ersten Tag der offenen Tür in der neuen Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft der Banatdeutschen in der Karwendelstr. 32 in München.

Es sind schöne, helle Räume, in der die Hauptamtlichen unserer Gemeinschaft ihre Arbeit verrichten können. Viele Gäste kamen um diese Räume zu besichtigen und Gespräche zu führen. Man erkennt auch an den Bildern an der Wand: es handelt sich um das Banater Land. Ein Bild mit Weizenfeld, Kornblumen und Pipatsche (Klatschmohn) wird umsäumt von kirchlichen Persönlichkeiten, unter ihnen Altbischof Sebastian Kräuter und Bischof Martin Roos. Adam Müller-Guttenbrunn blickt mit ernster Miene in den Raum, in dem der Bundesvorsitzende Peter D. Leber sein Büro hat.

Auf dem Flur sind bekannte Gesichter auf Bildern zu sehen, so die einstigen Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft. Die Schreibtische waren zum Empfang in den Büros beladen mit Banater Wurst, Käse, Saguska und vielen anderen kulinarischen Besonderheiten. Kaffee und Kuchen gab es dazu und jeder konnte sich nach Lust und Laune bedienen. Auch für den Durst war genügend gesorgt. Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle hatten alle Hände voll zu tun, freuten sich über so viel Besuch und Interesse. Dass so viele Menschen in diesen Räumen Platz finden, ist schon was Besonderes. Es kamen alle Altersgruppen, Landsleute mit Kindern, Kleinkindern, betagte Omas und Opas, aber auch viele junge Leute, viele HOG-Vorsitzende und aus den Kreisverbänden, die Interesse an der Arbeit in der Geschäftsstelle hatten. Die Rosmareiner Tanzgruppe aus Temeswar unter der Leitung von Edith Singer kam auch vorbei. Es einte ein gemeinsames Ziel: Pflege und Erhalt unserer Wurzeln und Prägungen hier und heute.

Die weiteren Veranstaltungen waren alle ebenso sehr gut besucht, man kann es als Erfolg einstufen und somit auch in der Zukunft mit unserer Teilnahme am Erhalt unserer Gemeinschaft rechnen. Wie wichtig dabei das Schulwesen war und ist, wurde zu Genüge deutlich. Über 100 Teilnehmer waren in den Ausstellungsraum des Generalkonsulats gekommen, um die Vorträge zu Schulgeschichte und Musikpädagogen in Temeswar zu hören und die Präsentationen zu sehen.

Tanz und Musik bereichern und beschwingen unser Leben. Auch in dieser Richtung wurde für Abwechslung gesorgt mit dem Auftritt der Rosmareiner und einem Konzert in St. Pius München unter der Leitung von Dr. Franz Metz.

Das Wochenende bot so für viele Menschen ein komplexes Bild unserer Banater Schaffenskraft von früher wie auch hier und heute als Fortsetzung einer gewachsenen Gemeinschaft.

Helene Eichinger, Vorsitzende

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Hauptamtliche der Landsmannschaft

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Im rumänischen Generalkonsulat

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Im rumänischen Generalkonsulat

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Im Hofbräuhaus in München