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Weihnachten 2013 Der Weihnachtsstern Lebendiges Krippenspiel des Kreisverbandes München Weihnachtsbotschaft unseres Heimatbischofs Martin Roos Hans Eichinger bei der Christmette in Nürnberg Stille Nacht Ein Lied geht um die Welt Liebe Landsleute Das Jahr zog in riesen Schritten durch die Zeit. Advent ist und wir werden aufgerufen uns zu besinnen ab heut. Vierundzwanzig Tage der Adventskalender zählt, an jedem ein anderer Aufruf oder eine Erinnerung steht. Wir blicken zurück in eine dunklere Zeit, die uns unvergessliche Stunden ins Leben gestreut. Advent, es herrscht das Dunkel in Häusern, auf Straßen, die morgendliche Rorate will nur langsam verblassen. „Advent, du liebe schöne Zeit, du Freude aller Frommen“, „Der Engel des Herrn hat Maria die Botschaft bracht“, „Tauet Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab“, so schallte es in früher Morgenstunde an jedem neuen Tag. Lasst uns gemeinsam nun in einer Rückschau verweilen, doch auch im Hier und Jetzt, in Freud und Leid verbleiben. Schätzen lernen was einmal so wichtig und notwendig war, wie das Leben sich heute gewaltig verändert hat. Lasst dankend uns gemeinsam in die Zukunft blicken und immer noch unsere Gebete nach oben schicken. Zu dem, der unser aller Retter und Hoffnung ist, zu dem nach Betlehem pilgert dieser Tage jeder Christ. Helene Eichinger Für uns alle - Brunner und Brunner Eva Jauch öffnet auch in diesem Jahr wieder an jedem Tag ein neues Türchen im Adventskalender. Adventskalender im Offenen Kanal Worms Die Sendezeiten sind der Website des Offenen Kanals Worms zu entnehmen. Rundbrief 2013
Liebe Landsleute, Der Wettlauf des Menschen mit der Zeit wird am Ende eines Jahres besonders deutlich. So gingen auch in diesem Jahr die Tage und Monate zu schnell von uns. In unseren Familien und unserer Gemeinschaft haben wir dabei Vieles erlebt und dürfen gemeinsam zurück schauen. Wie ein Film laufen die Ereignisse an unserem geistigen Auge vorbei. Naturkatastrophen erschütterten die Welt, Flüchtlinge klopfen weiter an die Türen in Europa. Eine neue Regierung in einer Großen Koalition wird nun die Geschicke dieser unserer neuen Heimat lenken. Auch auf privater Ebene gab es manchen Wendepunkt oder Richtungswechsel im Leben. Abschiede und manche Begegnungen durften wir privat, aber auch in unserer Gemeinschaft erleben. Gesellige Momente sind natürlich sehr beliebt und locken unsere Landsleute zum Pfingsttreffen, wo unsere Jahrmarkter Musikanten vereint beliebte Weisen spielten. Wir konnten unseren Landsleuten mit dem „Gassenbuch“, an dem sich fast 30 Landsleute schreibend beteiligt haben, ein Buch in die Hand legen, das sie authentisch, unverblümt, humorvoll und nachdenklich stimmen kann. Es bringt Freude beim „Blättern durch die Gassen“, in die Häuser zu blicken und nicht zuletzt viele Gesichter zu entdecken, die doch schon einige Jahrzehnte zurück liegen. Allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Werk so erfolgreich ist, sei hier herzlich gedankt. Allen voran dem Initiator Luzian Geier für die Idee, etwas Einmaliges für unsere Gemeinschaft zu gestalten. Der Vorstand der HOG wird sich mit diesem Werk an einem Wettbewerb zur Heimatgestaltung des Landes Baden-Württemberg beteiligen. Schon ist ein zweites Werk angedacht und konzipiert, es soll eine Erinnerung an den Prinz Eugen Brunnen werden in Verbindung mit dieser historischen Gestalt und mit Rastatt, damals und heute. Geschichtliches, Geografisches, Literarisches sowie einige weitere Eckpunkte dieses Vorhabens sind schon auf Papier. Wir bitten um Fotos und Textvorschläge zum Thema. Ein besonderes Erlebnis war 2013 die Fahrt des Vorstandes nach Jahrmarkt und die Enthüllung einer Gedenktafel an der Jahrmarkter Kirche für Bischof Sebastian Kräuter. Schade, dass nur wenige Jahrmarkter dem Aufruf gefolgt waren, mit zu fahren. Heimatgefühle verstärken sich in einer gemeinsamen Sache und wecken das Bedürfnis, alle daran teilnehmen zu lassen. Das ganze Jahr über berichten wir deshalb über die Veranstaltungen. Besonders auf unserer Homepage erreichen wir die jüngere Generation. Wenn dies dann in Familien und Verwandtschaften transportiert wird, haben wir einiges bewirkt. Erreicht haben wir auch in Sachen Nachwuchs ganz viel. Bei unserer Vorstandssitzung am 02.11.2013 durften wir Ingrid Dosch (geb. Blasy) in unseren Vorstand einbinden, sie ist 1968 geboren und Vertreterin der jungen Generation, neben Manfred Rosner das zweite Mitglied als Hoffnungsträger für unsere künftige Gemeinschaft. Wir wünschen den beiden Freude mit dieser doch neuen Arbeit. In Verbindung mit der Jahrmarkter Kirche dürfen wir neben einer regen Spendenbereitschaft für das Kirchendach nun die zeitgerechte Fertigstellung der Dachrenovierung vor Wintereinbruch bekannt geben. Wir werden jeweils die anderen Renovierungsarbeiten an der Kirche bezuschussen und den Landsleuten zum Stand der Dinge berichten. Kurz vor Weihnachten möchte ich aber meinen Blick auf das Wesentliche dieser Zeit richten: Die Ankunft des Heilands in unserer Mitte, als Anker für unser Leben. Nach den Worten eines bekannten Moraltheologen leben wir jetzt in einer ZWISCHENZEIT, niemand weiß, wie unsere Kirchen in 30-40 Jahren aussehen werden. Das Evangelium des dritten Adventsonntags verkündet, dass lahme Hände, zitternde Knien, Wüsten neu erblühen werden. Gott gibt Hoffnung mit seiner Verheißung, der Welt seinen Sohn zu senden, der auch die Zwischenzeiten im menschlichen Leben überwinden lässt, auf ein Leben in einem ewigen Frieden bei Gott. In diesem Sinne wünsche ich allen Landsleuten auf der ganzen Welt: GESEGNETE WEIHNACHTEN und ein FRIEDVOLLES NEUES JAHR 2014. Helene Eichinger, Vorsitzende Rundbrief 2013 zum ausdrucken Die Donaufranken unter Leitung von Hans Eichinger auf dem Nürnberger Christkindelmarkt Jahrmarkter beim Weihnachtsmarkt in Reutlingen, Sandra Loch und Mathias Possler |