Über das Wort „Weg“ gibt es viele Zitate, Gedichte und gar manchen schlauen Spruch.

Jeder Mensch hat einen Weg vor sich, von Geburt an wird dieser Weg ein Leben prägen, es voranbringen und über verschiedene Kreuzungen, Haltestellen und Ereignisse zu einem bestimmten Lebensweg gestalten.

Wir alle sind auf unterschiedlichen Wegen unterwegs, von manchen erzählt man gerne und ist glücklich, sie gegangen zu sein. Es gibt Wege, die uns schwer fallen, traurig stimmen und mit Wehmut gegangen werden.

Auch dieses Jahr hat uns diese vielen Wegstrecken bereit gehalten. Wie unterschiedlich der einzelne sie erlebt hat, bleibt verborgen. Den Weg, den die Gemeinschaft gemeinsam geht, das ist ein Weg, der Freude mit sich trägt, der Erinnerungen und längst zurückgelegte Wege lebendig werden lässt.

Zwei große Feste haben im Juni und September unsere Gemeinschaft richtig aufleben lassen. Viele Landsleute fanden den Weg zur Gemeinschaft, vielen Dank allen, die es schätzen, auch gewohnte Wege zu gehen.

Unter uns gibt es manche junge Leute, die besondere Wege beschreiten. Wie unser Landsmann Hans Krämer, der in einem Reisebericht über seine Pilgerreise nach Compostela schreibt. Hochachtung vor diesem Weg.

Möge der Weg ins NEUE JAHR 2024 ein Weg werden, den wir alle in Zuversicht auf Frieden in der Welt gehen dürfen!