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Religion und Glaube
 



- 2022 -


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4. November 1954 - 4. November 2022: Todestag des Diözesanbischofs von Temeswar, Dr. h.c. Augustin Pacha, Bekenner des christlichen Glaubens in den kommunistischen Gefängnissen. Geboren 1870 in Moritzfeld, heute Kreis Karasch-Severin, leitete Augustin Pacha seit 1923 die katholischen Christen unseres Bistums, zunächst als Apostolischer Administrator und ab 1927 als Bischof. Er kämpfte in nicht einfachen Zeiten für den Glauben, für das katholische Bildungswesen, für die Erhaltung der Muttersprachen der Völker, die heute noch im Banat leben, für das Gott-geweihte Leben, für die Volksmissionen, für die Diaspora, für katholische Kirchen, Schulen und Presse. Im Alter von 80 Jahren wurde er verhaftet, gedemütigt, in den Gefängnissen von Temeswar, Sighet, Jilava und Bukarest der Behandlung und den "spezifischen Methoden" der Securitate ausgesetzt und zusammen mit anderen katholischen Geistlichen und Laien aus dem Banat und Bukarest in einem auf falschen Anschuldigungen beruhenden Scheinprozess verurteilt. Er erhielt eine der härtesten Strafen. Im Sommer 1954 wurde er vom Regime "begnadigt", als die Kommunisten sicher waren, dass er nicht mehr lange zu leben hatte, wobei die Begnadigung einzig und allein dem Zweck diente, den Eindruck zu erwecken, das Regime habe ein humanes Gesicht. Sein Wohnsitz wurde im alten Pfarrhaus in Temeswar IV. Josefstadt eingerichtet, da die Residenz des Bischofs beschlagnahmt worden war und auch seine Besuche im Dom eingeschränkt waren. Nach schwerem Leiden, trotz vorbildlicher Pflege durch Ärzte und Angehörige, ging er am 4. November 1954 in das Haus des himmlischen Vaters über und wurde seinem letzten Wunsch entsprechend in der Krypta der Domkirche, bei seinen Vorfahren, beigesetzt.


- 2021 -


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Beeindruckende Wallfahrt der Banater Schwaben und Donauschwaben in der Wallfahrtskirche Maria Ramersdorf mit 10 Jahren Partnerschaft der beiden Wallfahrtskirchen Maria Ramersdorf in München und Maria Radna in Radna.

Doktor Hella Gerber

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Neues Interview mit Bischof emeritus Dr. h.c. Martin Ross
„Ich bin dankbar für alle Gnaden, Chancen und Möglichkeiten, die mir Gott geschenkt hat…“
Auf: gerhardus.ro, 9. August 2021



Goldenes Priesterjubiläum von Bischof emeritus Martin Roos in der Kapelle des Bischöflichen Ordinariats
Temeswar, 3. Juli 2021
Auf: gerhardus.ro



- 2020 -


Kirchliche Termine im September 2020



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Hochfest des Hl. Gerhard – 990 Jahre seit der Gründung der Diözese Tschanad

Der Römisch-Katholische Kalender erwähnt am 24. September den Hl. Gerhard, Bischof und Märtyrer, den ersten Oberhirten des Bistum an der Marosch/ Morisena – Tschanad. Er wurde 1046 in Buda/ Ofen von aufständischen Heiden, aus Haß gegen den christlichen Glauben getötet, weil Gerhardus den Christentum in unserer Region predigte. Heuer jährt sich zum 990. mal der Jahrestag der Gründung unserer alten Diözese, in der damaligen Festung an der Marosch, Diözese dessen Nachfolger, auf rumänischen Territorium, das Bistum Temeswar ist. Die alte Diözese Tschanad, wurde 1030 durch den Hl. Stephanus, König von Ungarn, gegründet. Ihr erster Bischof war der Hl. Gerhard, ursprünglich Benediktinermönch, der aus dem Kloster St. Giorgio, von der Insel Murano, von Venedig, stammte.


Das Bistum Temeswar, gegründet nach dem Ersten Weltkrieg, 1930, welches die Nachfolgediözese der Diözese Tschanad ist, feiert jedes Jahr am 24. September das Hochfest des Hl. Gerhard. Heuer, wurde an diesem Tag, um 11.00 Uhr, in der römisch-katholischen Pfarrkirche zu Tschanad, ein Pontifikalamt, von Seiner Exzellenz Josef Csaba Pál, Bischof von Temeswar, gefeiert. Die Eucharistie wurde am alten, einfachen Sarkophag des Hl. Gerhard, der nun als Altartisch in der Kirche dient, zelebriert. Darin ruhten eine Zeit lang, im Mittelalter, die Gebeinde des Märtyrerbischofs. Zu diesem Anlaß segnete Seine Exzellenz Josef Csaba Pál, das neu-errichtete Pfarrhaus der römisch-katholischen Gemeinde Tschanad. Das Projekt wurde vor drei Jahren gestartet. Das Haus bietet der Pfarrgemeinde ein modernes Pfarrzentrum, mit Büro, einen Saal für Religionsunterricht und Begegnungen mit den Gläubigen. Es besteht die Möglichkeit, das Haus, in den nächsten Jahren mit einem Wallfahrtszentrum für die drei Schwesterdiözesen Temeswar, Großbetschkerek und Segedin zu ergänzen.


Solemnitatea sf. Gerhard – 990 de ani de la întemeierea Diecezei de Cenad

Calendarul romano-catolic îl menționează la data de 24 septembrie pe sf. Gerhard, episcop martir, primul păstor al Diecezei de Cenad, ucis în 1046 de păgâni, la Buda din ură pentru credința creștină, pe care acest urmaș al apostolilor o predica pe meleagurile noastre. Anul acesta se aniversează 990 de ani de la întemeierea vechii dieceze, în cetatea Morisena, dieceză a cărei urmașă este și Episcopia Romano-Catolică de Timișoara. Străvechea Dieceză romano-catolică de Cenad a fost întemeiată în 1030 de Sfântul Ştefan rege al Ungariei, avându-l ca prim episcop pe Sfântul Gerard, inițial călugăr benedictin sosit de pe insula Murano, din mănăstirea San Giorgio, de la Veneția.

După primul război mondial, în anul 1930 a fost înfiinţată Dieceza de Timişoara, ca succesoare pe teritoriul românesc a străvechii Episcopii de Cenad. Cu ocazia Solemnităţii Sfântului Gerard martir, primul episcop de Cenad şi ocrotitor al Episcopiei de Timişoara joi, 24 septembrie 2020 începând cu ora 11.00, în biserica parohială romano-catolică din Cenad a fost celebrată Sf. Liturghie pontificală celebrată de către Excelența Sa Iosif Csaba Pál episcop de Timişoara. Sf. Euharistie se celebrează pe altarul bisericii din Cenad, care este de fapt sarcofagul de piatră, foarte simplu, în care o vreme au odihnit rămăşiţele pământeşti ale primului nostru episcop. Cu această ocazie Excelența Sa Iosif Csaba Pál episcop de Timişoara a binecuvântat și noua casă parohială romano-catolică din Cenad, al cărei proiect a fost început în urmă cu trei ani. Ea este menită să ofere comunității un centru parohial, birou, sală de religie și întâlniri cu credincioșii, urmând a se extinde în viitor cu un centru de pelerinaje pentru cele trei dieceze surori: Timișoara, Zrenjanin și Szeged.




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Radna 500 Jahre: Pontifikalamt an Mariä Himmelfahrt
Dienstag, 11. August 2020


Radna (ADZ) - Am Hochfest Mariä Himmelfahrt, dem 15. August, zelebriert der römisch-katholische Bischof von Temeswar/Timișoara, Josef Csaba Pál, ab 11 Uhr ein Pontifikalamt in der päpstlichen Basilika Maria Radna am Marosch-Ufer. Als Konzelebrant wird der Bischof von Olmütz/Olomouc in Tschechien, Antonín Basler, in Radna erwartet. Die dreisprachige Homilie soll Domherr Anton Butnaru, Pfarrer in Rekasch/Recaș, halten.

Im Rahmen der Heiligen Messe wird auch das 500. Jubiläum seit der Errichtung der ersten Kapelle, damals in den Radnaer Weingärten, am selben Ort, an dem sich die jetzige Basilika befindet, begangen. Außerdem werden 200 Jahre seit der Konsekration des Gotteshauses gefeiert, das 1820 durch den damaligen Erzbischof-Fürstprimas von Gran/Esztergom, Alexander Rudnay, stattgefunden hat. Der Erzbischof, bis dahin Bischof von Siebenbürgen, reiste gerade von Karlsburg/Alba Iulia nach Gran und bekam in Radna aus den Händen des damaligen Tschanader Bischofs, Ladislau Köszeghy, das Pallium, eine Insigne, die den Metropolitan-Erzbischöfen reserviert ist. Aus demselben Anlass konsekrierte Erzbischof Rudnay die Radnaer Wallfahrtskirche.

Für das anstehende Jubiläum schuf die römisch-katholische Diözese Temeswar, über das Diözesanarchiv, in Zusammenarbeit mit dem Philatelistischen Verein des Kreises Temesch, vertreten durch Marius Muntean, das philatelistische Ersttagskuvert „Radna 500 Jahre“, mit einem von der Rumänischen Postgesellschaft genehmigten Sonderstempel, der am 14. August für die ganze Korrespondenz, die aus Radna abgeschickt wird, benutzt werden soll.

(adz.ro)

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5. Empfang des Palliums in Bukarest

Am Samstag, dem 8. August d.J. wird im Rahmen der Hl. Messe, die um 10.30 Uhr in der Bukarester St.-Josefs-Kathedrale von Seiner Exzellenz Aurel Percă, Erzbischof und Metropolit zelebriert wird, der Hauptzelebrant das Pallium aus der Hand Seiner Exzellenz Miguel Maury Buendía, Apostolischer Nuntius in Rumänien empfangen. Da an dieser großen Feier auch die Bischöfe der Sufraganbistümer eingeladen sind, wird auch Seine Exzellenz Josef Csaba Pál, Bischof von Temeswar teilnehmen. Die Hl. Messe wird live auf TVR2, Maria TV und auf www.catedralaonline.ro übertragen.


- 2019 -

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Dankgebete und Gedenkmesse für Msgr. Ferdinand Hauptmann

Die Geburtsstadt und die römisch-katholische Pfarrei Reschitz gedachten mit Gebeten und Gottesdiensten ihres geschätzten Sohnes, des ehemaligen Ordinarius substitutus (Bischofstellvertreter) der Temeswarer Diözese und langjährigen Pfarrers der Temeswarer Innenstadt Msgr. Ferdinand Hauptmann. Das Berglandforum erstellte und zeigte im August zu seinem Gedenken am 30. Jahrestag seines Ablebens eine Bilderdokumentation in Zusammenarbeit mit dem Bistumsarchiv.

Hauptmann wurde am 20. Juni 1913 in Reschitza geboren. Er studierte von 1923 bis 1931 am Deutschen Realgymnasium Temeswar. Danach absolvierte er in den Jahren 1931-1936 ein Studium der Theologie in der Stadt an der Bega. Zum Priester wurde er am 29. März 1936 in der „Maria Schnee“-Heimatkirche in Reschitza geweiht. Erste Stellen als Kaplan folgten in Großsanktnikolaus (1936-1938) und ab dem 1. September 1938 in Temeswar I (Innere Stadt), wo er später offiziell – ohne anfangs den Titel zu tragen weil die Vorgänger lebten bzw. in Haft waren – ab 1952 Pfarrer war bis zum Lebensende. Sein Kaplan Josef Hajdu wurde sein Nachfolger bis zur Emeritierung als Ehren-Erzdechant. Laut Kirchenschematismus für das Jahr 1948 war er zeitweilig nach Arad-Innenstadt versetzt.

Zu Jahrmarkt hatte Pfarrer Hauptmann nicht nur in den wenigen Jahren als Ordinarius (1981-1983) gute Beziehungen dank den Priester-Brüdern Kräuter. Sebastian wurde sein Nachfolger als Ordinarius und dann nach der Wende, die Hauptmann nicht mehr erleben konnte infolge des plötzlichen Todes, Diözesanbischof.

Eines der Bilder zeigt Msgr. Hauptmann 1987 beim Empfang seines befreundeten Landsmannes Tibor Lichtfusz aus Österreich (von dem auch das Bild stammt) in der Sakristei der Pfarrkirche, das zweite mit Ordinarius Kräuter vor dem Altar (links) bei der Jubiläumsmesse für Hauptmann (Mitte) aus dem Jahr 1986. In der Sakristei entstand auch das Foto mit Ordinarius Kräuter im Ornat und der Begrüßung von Pfarrer Hauptmann (links im Bild dessen Kaplan Josef Hajdu). Anlass war die Messe zur Silberhochzeit von Elisabeth und Hans Eichinger aus Jahrmarkt – mit im Bild – zu Pfingsten 1989 in der innerstädtischen Katharinen-Kirche. Lissi war acht Jahre lang Pfarrhaushälterin und zugleich vier Jahre Mesnerin der Kirche bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland im Oktober 1989.
Luzian Geier


- 2018 -


Claudiu Călin schreibt seine Dissertation über Augustin Pacha

Dissertation über Augustin Pacha vorgestellt
Claudiu Călins Arbeit wurde mit „Summa cum laude“ bewertet
Von: Raluca Nelepcu, ADZ, 11. November 2018


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Neuer Bischof in Temeswar: Josef-Csaba Pál

Gläubige heißen Bischof Josef willkommen
Historisches Großereignis: Bischofskonsekration im Hohen Dom zu Temeswar
Von: Raluca Nelepcu,
ADZ, 11. August 2018

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- 2017 -


Palmsonntag

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Palmsonntag in Jahrmarkt 1983

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Heiliges Grab in Sölden an Palmsonntag


- 2016 -


Marienbildnis


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Lucas Cranach wurde als Maler des Madonnenbildnisses vermutet, dieses wurde allerdings von einem Schüler angefertigt.


Die Cranachs: Maler der Reformation
Sendung: Kirche in Bayern am Sonntag, 4. September 2016

Veröffentlicht am 01.09.2016 von Monika Manoutschehri



Wort zum Sonntag: Zwischen Lust und Liebe
von Ignaz Bernhard Fischer, Temeswar
In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 10. Juli 2016




Fronleichnam


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In Jahrmarkt

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In Jahrmarkt

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In Buchdorf 2016

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In Sölden 2016



Osterzeit

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Palmsonntag

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Gründonnerstag

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Kreuzwegstationen



Zum Jahresanfang den Beginn des christlichen Lebens, die Taufe

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