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Klassentreffen


S
Jahrmarkter Schule im Wandel der Zeit


Aufruf zu Klassentreffen

Die Schulzeit bleibt vielen von uns in lebendiger Erinnerung. Wenn auch nicht immer leicht und unbeschwert, so war es dennoch die Zeit der Entdeckungen und der Erfahrungen, des Wissen Aneignens und der Ausprägung von Kollegialität.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl lässt auch Jahrzehnte danach Menschen treffen, die sich gerne an gemeinsame „Lernjahre“, an Streiche, Aufführungen bei Schulfesten, an Religionsstunden und Chorunterricht erinnern.

Selbst in den weiterführenden Schulen, Gymnasien und Universitäten gibt es diesen Zusammenhalt, doch weit nicht so intensiv wie aus der Anfangszeit.

Lehrer waren und sind auch in Zukunft für unsere Kinder Vorbilder und Wegweiser.

Bei einer Rückschau fällt mir immer Dankbarkeit gegenüber unseren Erziehern und Helfern ein, die uns ins Leben geleitet haben, damit wir das wurden, was wir heute sind und leben dürfen.

Die Reihe der Klassentreffen beginnt mit einem runden Jubiläum des ersten Abi-Jahrgangs 1948. Es geht nun in diesem Zusammenhang ein AUFRUF an alle, die Klassentreffen organisieren, sie hier auf unserer Homepage anzukündigen und zu veröffentlichen.

Helene Eichinger


2022


Klassentreffen des Jahrgangs 1960

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Im zweiten Anlauf ist es sehr gut gelungen.

Endlich war es soweit! Mit Hoffen und Bangen hat Nikolaus Wagner die Organisation des Klassentreffens der 1960 Geborenen am 01.10. – 03.10.22 in Sachsenheim bei Ludwigsburg nachgeholt. Er hatte sich einiges überlegt, um die Zeit abwechslungsreich zu gestalten.

Samstags war der Anreisetag mit fröhlichem Wiedersehen-Abendessen. Am Sonntag Vormittag ist ein Spaziergang durch die Weinberge mit anschließender genussvoller Weinprobe unternommen worden. Sonntagabend wurde mit einem 3-Gänge Menü die gesellige Feier eröffnet.

Einige Frauen brachten leckeren, selbst gebackenen Kuchen mit. Es wurde viel über die Schulzeit sowie über die Jugend in Jahrmarkt gesprochen. „Früher war doch alles besser“.

Nikolaus Wagner zeigte einige Bildpräsentationen, unter anderem von der letzten Radtour, die er dieses Jahr mit seinen Bekannten entlang der Donau von Wien bis Belgrad und nach Rumänien, auch nach Jahrmarkt unternommen hatte. Die Tour wurde von Robert Kerker organisiert.

Je später der Abend, umso lustiger die Gäste. Dazu trug die musikalische Darbietung von Vollblutmusiker Horst Reiter, aus Großjetscha, bei. Nach seinen Klängen wurde gesungen und getanzt. Die Stimmung war lustig und ausgelassen. Glücklicherweise war das Hotel so kulant und duldete diese lange Unterhaltung, denn die meisten sind erst nach drei Uhr ins Bett gegangen.

Montagmittag, am Feiertag, waren alle Gäste zum wohlschmeckenden Kesselgulasch und frisch geernteten Tafeltrauben eingeladen, das bei Wagners im Garten zubereitet wurde. Die Anwesenden freuten sich, dass sie beim Klassentreffen dabei waren und ein schönes Wochenende erlebten. Alle bestätigten, dass es das schönste aller bisherigen vier Treffen war.

Viele des Jahrgangs waren verhindert oder anderweitig verreist oder hatten kein Interesse gezeigt. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Hauptorganisator Nikolaus Wagner und dem Kollegen Martin Schütt mit ihren Ehefrauen.

Hoffentlich gibt es ein Wiedersehen in drei Jahren, wenn wir die 65 Jahre erreicht haben. Bis dahin, für alle, eine gute Zeit!

Susanne Hedrich, 22.10.22

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2020

 
Mini-Klassentreffen der Jahrmarkter
Susanne Hedrich geb. Becker

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„Klein aber fein“ war das Klassentreffen an dem ersten Oktober-Wochenende, am Tag der Deutschen Einheit. Fünf Entschlossene des Jahrgangs mit Partnern, die der Corona Pandemie mit Masken und Abstand trotzten, fanden sich in dem Naturparkhotel Landgasthof Stromberg in Sachsenheim ein. Der Organisator, Nikolaus Wagner und seine Frau Renate hatten sich im Vorfeld wieder sehr bemüht, eine gute „Location“ für das Treffen zu finden und ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen.

Corona-bedingt haben viele Kolleginnen und Kollegen abgesagt, besonders in der Woche vor dem Termin. So wurde das Treffen im kleinen Rahmen durchgeführt, ohne Programmpunkte und ohne Musik. Die Anwesenden trafen sich am Freitag als sechs Personen-Gruppe zum Abendessen in dem Landgasthof und am Samstag, dem Tag der Einheit, als größere Runde zum Abendessen in der gleichen Gaststätte. Drei Jahrmarkter Paare, die in Sachenheim und Umgebung wohnen, sowie seine Tochter Kim sind der Einladung von Nikolaus Wagner gefolgt und waren ebenfalls am Samstagabend, dem eigentlichen Treffen, dabei. Es wurde viel geredet und gelacht, auch an frühere Zeiten in Jahrmarkt gedacht. Nikolaus Wagner „ließ es sich nicht nehmen“, uns alle für am Sonntagmittag zum Kesselgulaschessen in seinen Garten einzuladen. So haben wir sonntags noch einige Stunden in lockerer Atmosphäre im Garten verbracht. Wir waren alle froh, uns getroffen zu haben und bedanken uns nochmal recht herzlich bei Familie Wagner für ihr Bemühen. Wer hätte das gedacht, dass wir unseren 60. Geburtstag unter diesen Einschränkungen feiern bzw. nicht feiern dürfen!

Es ist angedacht, im nächsten Jahr das Treffen, hoffentlich im großen Rahmen, nachzuholen. Zuerst werden alle 60er von Nikolaus per Mail informiert, ob überhaupt Interesse an einem neuen Treffen besteht. Diese schwierige Zeit lehrt uns, „wie schnell“ ein Beisammensein eingeschränkt werden kann, deshalb ist es eine Überlegung wert, nächste Treffen und Geselligkeiten umso mehr wahrzunehmen.




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