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Der stumme Barbier „Der stumme Barbier“, ein Erstlingsroman des Jahrmarkter Landsmannes Mathias Kaiser
Auch
Stumme können Stoff sein für einen lebendigen, phantasiereichen und
fesselnden Roman.
Das Lesen des Romans ging flott, die Neugierde auf neue Handlungen und die daraus sich entwickelnden Geschehnisse, so wie die detaillierten Beschreibungen von Personen und Landschaften, die man teilweise kennt, geben dem Ganzen ein besseres Verständnis von Ort und Zeit der Handlungen. Hervorragend beschrieben, wird man immer wieder mit neuer Vorstellungskraft zum Weiterlesen beflügelt. Der Roman ist zu empfehlen, er entführt in das 18. Jahrhundert, eine ganz andere Welt, in der bestimmte menschliche Züge verschwunden und es manchmal Parallelen zu Heute gibt. Grundregeln des Zusammenlebens wurden und werden immer geachtet und missachtet. Die Auswanderung unserer Ahnen war kein einfaches Unterfangen, es zeigt den Mut und Zusammenhalt, auch den Sieg des Guten! Dem Autor sei zu diesem Roman gratuliert, den Lesern viel Spaß gewünscht, es lohnt sich, dem stummen Barbier zu folgen. Magdalena
Helene Eichinger
Ein neuer Roman über eine Auswanderungsgeschichte aus dem Jahre 1723 "Der stumme Barbier" von Mathias Kaiser Fragen der Vorsitzenden zur Entstehungsgeschichte Internetseite von Mathias Kaiser - Der stumme Barbier |